espero

Espero | Jochen Knoblauch | jochen-knoblauch@web.de

Web: https://edition-espero.de | eMail: kontakt@edition-espero.de

 

espero heißt: Ich hoffe! Es gibt Hoffnungen, die sich erfüllen. Das zeigt die positive Entwicklung unserer Zeitschrift über die Jahre hinweg. Seit eineinhalb Jahrzehnten bietet espero ein Forum für die kontroverse Diskussion libertärer Ideen zur Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, zu Staat und Politik. Von Anbeginn standen Fragen der Herrschaft und Herrschaftslosigkeit, der freien Lebensgestaltung und alternative Gesellschafts- und Wirtschaftsformen zur Diskussion. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht die Zielvorstellung einer staatsfreien Zivilvilgesellschaft, einer Gesellschaft, die auf schlüssige Art human zu sein verspricht. In den genannten Themenbereichen vertritt espero eine äußerst kritische Haltung, immer in der Hoffnung ("espero"!), dass sich hier für nachfolgende Generationen etwas ändern möge. mehr

espero war, ist und bleibt eine nonkonformistische Zeitschrift. In ihr finden Fragen und Antworten Beachtung, die von den Mainstream-Medien, den politischen Parteien und den Verbänden verschiedenster Provenienz totgeschwiegen und ignoriert werden. Unsere Ausführungen und Anregungen waren immer umstritten und werden es auch bleiben. In vielerlei Hinsicht bedeuten sie eine Vernichtung gesellschaftspolitischer Tabus und liebgewordener Denkgewohnheiten. Aber: "Wer nicht anfängt, gegen den gewohnten Strich zu denken, und wer nicht bereit ist, etwas zu tun, was wie die Absurdität in Vollendung aussieht, dem fehlt die Einsicht in unsere Lage"(Rudolf Warnke). Und außerdem: "Man kann wohl einige Leute dauernd, man kann alle Leute eine Zeit lang, aber man kann nicht alle Leute dauernd täuschen"(Abraham Lincoln).

Neben dem espero-Journal erscheinen im espero-Verlag regelmäßig Bücher und Sonderhefte zu einzelnen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen, zur gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Situation und zur Historie staatsfreien Denkens.

Die Zeitschrift espero ist von den espero-Verlegern Uwe Timm und Jochen Knoblauch gegründet worden. Uwe Timm hat sich in der Nachfolge von Kurt Zube als Förderer des Schrifttums des zeitkritischen Autors und Dichters John Mackay einen Namen gemacht: als langjähriger Leiter der wieder neu gegründeten Mackay-Gesellschaft.

Inzwischen vertreten mehr als 30 Autoren in espero ihre Positionen: kompetent, undogmatisch und offen für unterschiedliche Meinungen. Wir Herausgeber freuen uns über jede konstruktive Kritik und über nachhaltige Anregungen.

Die espero-Redaktion, Berlin

 

 

 

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